Zusatzversicherung für alternative Heilmedizin

Viele Menschen möchten nicht nur eine konservative Therapie nutzen, sondern auch von der Naturmedizin Gebrauch machen. Immerhin ist erwiesen, dass diese bei vielen Krankheiten ebenso erfolgreich ist wie die Schulmedizin. Als Heilpraktikermethoden sind unter anderem die Akupressur oder die Traditionelle Chinesische Medizin bekannt. Einige alternative Heilmethoden werden von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen; die Kosten für den Heilpraktiker hingegen muss man meist aus eigener Tasche bezahlen. Achten Sie darauf, dass der von Ihnen aufgesuchte Heilpraktiker nach dem Hufelandverzeichnis abrechnet, denn nur dann werden die Kosten von der entsprechenden Versicherung übernommen. Folgende Behandlungsmethoden werden von den meisten Anbietern akzeptiert:

  • Homöopathie
  • Traditionelle Chinesische Medizin
  • Chiropraktik
  • Aromatherapie
  • Bioresonanztherapie
  • Osteopathie
  • Hypnose und autogenes Training

Auch wenn Sie sich für eine Heilpraktiker Zusatzversicherung entschließen, können Sie nicht davon ausgehen, dass die Kosten komplett übernommen werden; üblich ist eine Kostenübernahme von etwa 80 Prozent bis zu einem bestimmten Höchstbetrag im Jahr. Die Wartezeit beträgt auch bei dieser Versicherung meist drei Monate. Dies bedeutet im Einzelnen, dass Sie nach Abschluss des Vertrages mindestens drei Monate abwarten müssen, ehe Kosten übernommen werden.

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